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Was ist Rainbow › Forums › Sharing › Alle möglichen Fragen › Bin mir nicht sicher, wohin ich gehöre…
Hallo,
ich bin 18 Jahre alt und mit der Gesellschaft, in der ich lebe eigentlich nicht sehr glücklich. Alles um mich herum ist furchtbar materialistisch und egoistisch, ich sehne mich danach einfach mal Mensch sein zu dürfen…Teil eines Systems zu sein, dass nicht in “Starke” und “Schwache” unterteilt.
Ich habe mich durch euer Forum gelesen und finde mich in vielen Punkten eurer Lebensphilosophie wieder. Ich glaube, bei euch kann ich mich verstanden fühlen….das liegt daran, dass ihr zuhört und ich selbst will es auch lernen wirklich mit dem Herzen zuzuhören.
Ich bin überzeugter Veganer und oft lebe ich entgegen unserer gesellschaftlichen “Werte”, dafür bin ich Zeit meines Lebens gemobbt und nicht akzeptiert worden. Ich habe Erfahrungen gemacht, die mir sehr wehgetan haben und deshalb würde es mir, glaube ich, schwer fallen in einer Gesprächsrunde darüber zu reden. Glaubt ihr, ihr könntet in einem Kreis, der alles teilt jemanden akzeptieren, der erst mal seine Geheimnisse behält und Zeit braucht bis er frei reden kann?
Außerdem glaube ich eigentlich nicht an Gott, ich bin der Frage momentan furchtbar im Zweifel und möchte mich daher nicht festlegen. Woran ich aber glaube, ist die Liebe, und die bedeutet mir umso mehr. Findet ihr, dass man mit einer solchen Einstellung in euren Kreis passt?
Ich wünsche euch alles Liebe….
Und ich wünsche euch die Sterne 🙂
Gedankenfalter
MUT
Der Same kann nicht wissen, was mit ihm geschieht, der Same hat nie die Blume gesehen. Und der Same kann gar nicht daran glauben, daß er zu einer schönen Blume werden kann. Lang ist die Reise; und es ist immer sicherer, sie gar nicht zu beginnen, denn der Weg ist unbekannt. Es gibt keinerlei Garantie anzukommen; Tausende von Gefahren lauern unterwegs, unzählige Fallgruben. Der Same ist sicher in einem harten Kern verborgen. Doch er versucht es; er bemüht sich und löst sich aus der harten Schale, in der er sicher ist. Er macht sich auf den Weg. Und sofort beginnt der Kampf. Er ringt mit der Erde, den Steinen, den Felsen. Der Same war sehr hart, aber der Sprößling ist ganz weich und zahllosen Gefahren ausgesetzt.Der Same war nicht in Gefahr; der Same hätte Jahrtausende überleben können, aber für den Sprößling sind die Gefahren groß. Doch er macht sich auf den Weg ins Unbekannte, zur Sonne hin, zur Quelle des Lichts, ohne zu wissen wohin, ohne zu wissen, warum. Er hat ein schweres Kreuz zu tragen, aber der Same hat einen Traum, der ihn bewegt. Ebenso ist der Weg für den Menschen. Er ist beschwerlich und erfordert großen Mut
Osho Dang Dang Doko Dang Chapter 4
Kommentar:
Auf dieser Karte ist eine kleine, wilde Blume zu sehen, die sich der Herausforderung gestellt hat, Steine und Felsen auf ihrem Weg zum Tageslicht zu Überwinden. Ihre Aura aus goldenem Licht enthüllt die Majestät ihres winzigen Wesens. Ohne jede Scham strahlt sie ebenso hell wie die hellste Sonne. Wenn wir vor einer schwierigen Situation stehen, haben wir die Wahl: Wir ärgern uns und versuchen, jemanden oder etwas zu finden, dem wir die Schuld an unserem Elend geben, oder wir nehmen die Herausforderung an und wachsen daran. Diese Blume zeigt uns den Weg: Ihre Lebenslust führt sie aus der Dunkelheit ins Licht. Es ist sinnlos, sich gegen die Herausforderungen des Lebens aufzulehnen, sie zu meiden oder einfach zu leugnen. Sie sind da; und wenn der Samen zur Blume werden will, müssen wir uns ihnen stellen. Habe Mut und wachse zu der Blume heran, die zu sein dir bestimmt ist.
http://www.osho.com/Main.cfm?Area=Magazine&Sub1Menu=Tarot&Sub2Menu=OshoZenTarot&Language=English
Willkommen zuhause, Gedankenfalter!
ich freu mich drauf, dich zu treffen!
Danke…
…für die lieben Worte. Ich freu mich drauf, euch zu treffen.
Ja, es wird Zeit, zu keimen. Jedes Samenkorn weiß, dass es irgendwann einmal eine schöne Blume gegeben hat, die gelebt hat, um es zu erschaffen. Es wäre ein Verbrechen, das nicht zu nutzen und auf ewig in seiner Schale zu bleiben….
Wachsen wir also zum Sonnenlicht….
alles Liebe….
Die Antwort darauf ist einfach :-kommen lassen- nicht etwas verhindern wollen-, denn dadurch entsteht dieses Gefühl der Unzufriedenheit, was mich selber plagte lange Zeit,egal wie man ist oder glaubt ,wie andere von einem Denken, Alles Liebe
Hallo Gedankenfalter
Auch von Mir ein Herzliches Willkommen zuhause und mir gehts auch ähnlich wie dir ich vinde mich in vielem wieder was geschrieben wird habe aber in meinem Umfeld kauml leute die ähnlich denken du bist also nicht alleine.
lg Janina
shalom,kleiner bruder oder schwester!
ich finde es schon sehr mutig von dir,dich in diesem forum zu offenbaren.
und den härtesten teil des weges hast du sicherlich hinter dir.
du hast die menschen gefunden,die du brauchst,um auf deinem einzigartigen weg voran zu schreiten ins licht der erkenntnis.
sei herzlich willkommen und fühle dich angenommen und bestärkt.
lovelights to you
firebird
Hallo,
danke nochmal für die lieben Worte.
Welcher Teil des Weges hinter mir liegt und welcher noch kommt weiß ich nicht, aber ich spüre, DASS ich auf dem Weg bin, und das ist wichtig.
Es ist gut nicht allein zu sein. 🙂
alles Liebe 🙂
Hi,
nee, bis jetzt noch nicht, werd ich mir aber mal anschauen =)…
Danke für den Link 🙂
Licht, Liebe & einen Frühling, der hoffentlich so schön ist wie hier
Wie schön es ist, Eure Herzen hier schlagen zu spüren.
Gebet
:():Ich danke Dir, Großer Geist:():
für die Menschen, die Du auf meinen Weg stellst
mit denen ich wachsen darf
und für die Tiere, die auf Mutter Erde wandeln
und mir die Richtung weisen
:():Ich danke Dir, Mutter Erde:():
für Dein Anlitz im Wandel der Jahreszeiten
die mich das Stirb und Werde lehren
und für die SteinLeute, die Du gebärst
deren Weisheit und Kraft ich nutzen darf
:():Ich danke Dir, Vater Sonne:():
für Dein Licht und Dein Feuer
das auch in meiner Brust brennt
und für die Pflanzen, die Du wachsen lässt
die mich nähren, heilen und erleuchten
:():Ich danke Dir, Großer Geist:():
Ich diene Dir mit vollem Herzen
und tue es dem Regen gleich
der sich opfert, um die Pflanzen zu nähren
die sich opfern, um die Tiere zu nähren [COLOR=”Silver”](Vegetarier bitte diese Zeile überspringen:-*)[/COLOR]
die sich opfern, um uns zu nähren.
Opfern wir uns, das Göttliche zu mehren!
Ho!