Gerne leite diese Info an euch alle weiter….

Das ist keine 100% ige Rainbow – Veranstaltung
aber Rainbow geht in die Welt
Überall kann ein bischen Rainbow sein
hier sind viele der Tradition von Anastasia – die singenden Zedern

Es werden nur vegetarische Speisen und kein Alkehol gegeben

Anmeldung wegen der Steuerfreiheit nur kuz e-mail und anrufen und auf ab sprechen
wegen der anzahl

alle mitveranstalter stände kurse etc. können spontan statfinden
auch bitte anmelden

musiker und darsteller oder Feuershow bzw. Artisten können sich aus spenden
oder über magic hat selbst finanzieren
die veranstalter feiern mit und möchten sich keine Köpfe zerbrechen etc.

manchmal werden film und ton aufnahmen gemacht
bitte gebt denjenigen bescheid wenn ihr nicht
ins internet bzw auf die dvd wollt

Herbst-Fest
Alle 3 Monate gibt es ein Fesch’ di Wald (Festival) …
Das nächste Fesch’ di Wald (Festival) 2012 “Mir simma auf Kur’s”
findet an der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche statt

21 . – 23. September 2012

-> Private Veranstaltung – nur mit Anmeldung

http://transition.ethicway.de/index.php/medien/filme-und-dvd

http://naturaufkurs.de/herbst-festiva/
http://boom-zeit.ethicway.de/images/Camu—Carsten-Strempel003.jpg
http://boom-zeit.ethicway.de/images/Camu—Carsten-Strempel002.pdf
http://boom-zeit.ethicway.de/images/plakat-schrift-007.jpg
http://boom-zeit.ethicway.de/images/plakat-schrift-007.pdf

text von purpur schweiz übernommen

Liebe geschwister….
Es fällt uns nicht leicht in wenigen, einfachen und klaren Sätzen unsere Anliegen zu erläutern, erklären und sichtbar machen, welche Gestalt in dem Herzensprojekt der Vereinigung Purpurkultur steckt. Aus freiem Herzen geschrieben versuchen wir unser Bestes.
Inspiriert und begeistert durch die Bücher aus der Serie ” die klingenden Zedern Russlands”, in denen die Idee und der wunderschöne Gedanke lebendig wird der die Meinung vertritt, dass allen Menschen, die das wollen, die Möglichkeit und das Recht gegeben werden muss, auf einem Flecken Erde, nicht kleiner als einem Hektar, Heimat schaffen zu können. Das heißt konkret, einen blühenden Garten anlegen, Samen in die Erde legen, Bäume und Büsche pflanzen, säen, ernten, Perma- Mischkultur, die Vielfalt und Blumen wachsen lassen. Es sollte ein Leben für den Menschen auf der Erde möglich sein, in welchem er sich selbst erhaltend, ernährend in dem Raum auf Erden , welcher er seine Heimat nennen darf, glücklich wieder findet. Der Raum, welcher seinen Familienstamm vereinen kann, Familien Stamm Landsitz und welcher das Wissen der Ahnen in sich trägt. Erst mit dem unentgeltlichen von Natur aus gegebenen Geburtsrecht auf Erde für jeden Erdenbürger, ist es für uns alle erst möglich eine blühende Zukunft auf zu bauen um ganz Mensch werden.

Von Wirtschaftsland zu Heimatland
Als Kinder wunderten wir uns darüber, warum die Erde bereits verkauft war, wer dies wohl tat und weshalb man hier alles teuer bezahlen muss. Wir beobachteten wie übel hier alles hergerichtet, verbaut und trotz grossen Umweltbelastungen, unzähligen Krankheiten und schon heute eingetretenen Katastrophen… wir weiter unbeirrt damit fortfahren die Erde und alles was darauf lebt, auszubeuten. All die Bilder von Krieg und Gewalt, all die Missgunst, Neid, all der Schmerz, die Unterdrückung und Korruption, die in dieser Welt herrschen, liessen unsere kindlichen Bilder von einer Erde als einem blühenden Heimatplaneten, auf dem alle glücklich und in frieden miteinander leben, verblassen bis dass der Traum fast gänzlich im Dunkel des Vergessens in der hoffnungslosen Resignation eines künstlichen Systems versank. Und doch vermochten andere Lebensumstände und das Lesen der oben genannten Bücher, der Glut des Lebens neue Kräfte einhauchen. Ein Funke der Hoffnung war für immer entfacht, ein frischer Wind kahm auf.

Leben in Garten Weden ist für uns zum Mittelpunkt geworden. All unseres Tun, all unseres Schaffen ist darauf gerichtet, diesem allumfassenden Traum bei der Geburt zu helfen. Ein Hektar Erde für Erdenbürger, für die die sich zum Mensch bekennen wollen, aus Wirtschaftsland mach Heimatland. Der Liebe Raum schaffen. Mit unseren Gedanken modellieren wir die Zukunft auf einer gesunden, blühenden und in Vielfalt erwachenden Heimaterde… legen dabei Samen in Sie und beobachten mit Freude das Wachsen. Dies alleine macht für uns das Leben sinnvoll und uns zu eigenverantwortlichen, glücklichen, gesunden Menschen.
Vielfalt erwacht in unseren Gärten, wir entdecken die Kunst des Einmachens und Haltbarmachens für den Winter wieder und sammeln Heilkräuter für Tee Tinkturen und öle.

Eine vielfältige Permakultur braucht Raum um sich ganz entfalten zu können um den Menschen auf allen Ebenen zu ernähren.
Das Projekt purpurkultur, schaffen des Familienstamm- Landsitzes, leben in Garten Eden, ist noch ein kleiner Spross hier in unserer technokratischen Kunstwelt, sichtbar alleine für die jenigen Menschen die inne halten und mit ihren Herzen hören. In Russland, woher die Idee stammt, haben schon tausende Menschen begonnen ihren Familienstamm-Landsitz zu schaffen. Ganze Siedlungen nach diesem Model sind geplant und bereits schon am entstehen. In Deutschland sind uns Projekte bekannt, die mit dieser Idee vertraut sind und dementsprechend handeln. In vielen teilen der Welt ist der Gedanke auf grosse Begeisterung gestossen und bewegt vieles.