Boersencrash Erdoelknappheit und Klimaveraenderung

Was ist Rainbow Forums Wichtiges An Alle Boersencrash Erdoelknappheit und Klimaveraenderung

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    Die verwoente verweichlichte Zivilisation kommt langsam ins rutschen.

    Wirtschaft:
    wieso ist es den usa egal wieviel schulden sie machen? weil sie es nie zurückzahlen werden.
    der krieg galt als sicherung der rohstoffe für den kommenden Mangel und die Kriese.
    der 11. September (sprengung) war ein versuch den Geldmarkt abzuwerten und das schlimmste zu verhindern nemlich dass der dollar altpapier wird.
    ausserdem wurde so ungeheuer geld und macht geschäffelt. Es funktionierte – es wurde zeit gewonnen und der ganz grosse Crash hinausgeschoben.

    schaut an was die USA tun. das ist im ganz grossen stil geplant!

    Erdoel:
    In 20 jahren ,so gestern in der Zeitung, sei das Foerdermaximum erreicht. Benzinpreisvervielfachung was sich gewaltig auf das ganze system ZWANGSLAEUFFIG auswirken wird. Es geht nur noch darum , wann das Erdoel knapper wird. Und es wird jeden tag ein wenig weniger.

    Ein Hinterfragen:
    des als gewohnt bezeichneten Lebensweges.Des Kapitalismus allgemein, der das Geistesgift Gier als ursache hat.
    Das erkennen von Alternativen die es als moegliche Moeglichkeit schon immer gab. Ein erkennen das Alternativen REALITAET sind.
    Ein erkennen dass es auch anders geht.
    (im Vordergrund sehe ich hier den Fokus auf das Innere -die geistige entfaltung)

    Eropaeische Zentralbank
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    Goldpreis in Kriesenzeiten
    kneist-478_1.gif

    Crash als Chance:-

    http://www.kmuplus.ch/joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=151&Itemid=43

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 08/08/2008 09:58

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 08/08/2008 10:01

    #3455
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    diese nachricht ist mir von markus rüegg zugekommen und ich denke,was wir schon vor jahrzehnten geahnt haben wird sich logischerweise in aller bälde ,vielleicht früher als es einigen von uns lieb ist vollziehen…… liebe grüsse aus dem zugeschneiten schangnau! tipi-heinz

    Weltweit können Sie sich auf folgendes einstellen
    Irgendwann in diesem Jahr werden wir unsere weltweiten Abonnenten davon unterrichten können, dass eine grössere Zentralbank oder eine Gruppe von Zentralbanken sich weigert, weiter US-Dollars zu kaufen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert des Dollars zusammenbrechen! Seine Pirouetten nach dem ersten Sturz werden ein interessanter Anblick sein. Bei diesem Vorgang wird der Dollarcrash globale Zweifel am tatsächlichen Wert ihres eigenen ungedeckten Papiergelds und an der Sicherheit der Anlagen in den Banken dieser Länder und ihren finanziellen Institutionen enorm verstärken.
    Dann wird es chaotisch werden. Alle ökonomischen Wertbegriffe werden zweifelhaft sein und der Wert des Geldes mehr als fragwürdig. Zunehmend verzweifelte Regierungen werden Verzweifeltes versuchen, nur um die internen Probleme in ihren eigenen Volkswirtschaften anzugehen. Und an einem gewissen Punkt wird eine Nation oder eine Gruppe von Nationen in den sauren Apfel beissen, wenn es ihr klar wird, dass sie keine Wahl hat als zu realem ? solidem ? Geld zurückzukehren.
    Dies wird wahrscheinlich nicht 2008 geschehen, aber es wird geschehen ? so wie es historisch immer geschehen ist. ?
    Quelle: The Privateer, Band 2008, Nummer 594

    ausscchnitt aus dem artikel:
    Die US-Notenpresse laufen lassen, wie einst Hitler es tat ?
    [url]http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr4-vom-2112008/die-us-notenpresse-laufen-lassen-wie-einst-hitler-es-tat/
    [/url]
    Die Inflation steigt weltweit

    aho! mitakuye oyasin (mit all meinen verwandten) heinz

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 18/02/2008 04:03

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 18/02/2008 04:04

    #3700
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    Noch bis vor kurzem galt Walter K. Eichelburg mit seinen Prophezeiungen einer Weltwirtschaftskrise und Hyperinflation in vielen hoch entwickelten Industrieländern der Welt als Außenseiter. Schon Anfang 2007 druckte die Epoch Times Deutschland (damals ?Neue Epoche?) ein Interview mit dem überzeugten Hartgeldinvestor ab. Seine Vorhersagen trafen ein, unter anderem über den Zusammenbruch der Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac.

    Epoch Times: Herr Eichelburg, die G-7-Staaten haben erst kürzlich die Parole ?Jeder rettet sich selbst? ausgegeben. Was halten Sie davon?

    Eichelburg: Damit wurde das Schicksal des Euro besiegelt. Sarkozy wollte einen Bail Out-Fonds (Anm.: Rettungspaket) für ganz Europa haben. Das wurde von Deutschland abgelehnt. Jeder muss sich um sich selbst kümmern. Die Banque AIG sagte schon vor Monaten voraus, dass die Eurozone möglicherweise auseinander fallen könnte, außer es gäbe eine Rettungsaktion in der Größenordnung, die den Zahlungen Deutschlands durch den Vertrag von Versailles gleichkommt.

    Epoch Times: Die Rettungsaktion für die Eurozone hätte also nur von Deutschland angeführt werden können?

    Eichelburg: Genau. Das hätte bedeutet, Deutschland soll den Bail-Out der anderen Länder bezahlen. Das werden sie aber nicht machen, denn sie haben genug eigene Probleme. Das hätte zur totalen Verarmung der deutschen Bevölkerung geführt. Das weiß die Politik auch. Vor mehreren Wochen wurde dieser Beschluss getroffen, dass jeder sich selbst retten muss. Irgendwann wird es da einen erwischen. Es wird sich zeigen, wer das ist, das kann auch ich nicht sagen. Es gab den Beschluss, dass die europäischen Staaten den Interbankenmarkt stützen sollen. Das ist recht kritisch, weil sich die Banken selbst nicht mehr trauen.

    Es gibt ein entscheidendes Element, das ist der Goldpreis. Wenn es nicht mehr gelingt, den Goldpreis zu drücken-

    Epoch Times: Was bedeutet es, den Goldpreis zu ?drücken??

    Eichelburg: Gold ist das Barometer für die Gesundheit des gesamten Finanzsystems. Immer, wenn etwas passiert, geht der Goldpreis nach oben. Das haben wir gesehen bei der Bear Stearns-Krise, bei der Fannie Mae-Krise, da ist der Goldpreis auf über 1.000 Dollar gegangen.

    Die Notenbanken drücken über Gold- und Derivatverkäufe schon lange auf den Goldpreis, um ihn unten zu halten. Das geht schon seit mehr als 15 Jahren so. Man will verhindern, dass das Kapital dort hineinfließt.

    Epoch Times: Aber der Goldpreis befindet sich doch nahe seines Allzeithochs.

    Eichelburg: Auf Dollar-Basis nicht, auf Euro-Basis schon. Wir stehen bei unter 800 Dollar, der Rekord lag über 1.000 Dollar je Unze. Es wird massiv und mit allen Mitteln gedrückt. Man sieht weltweit eine Flucht ins Gold. Gold und Silber ist in Unzen und Kleinbarren kaum mehr zu bekommen. Es gibt nichts mehr, speziell in den USA und in Deutschland.

    Nach den Gesetzen des Marktes müsste hier der Preis massiv ansteigen. Das tut er aber nicht, er sinkt sogar. Also muss er gedrückt werden. Das ist ganz einfach. Man muss nur die Obrigkeitsgläubigkeit ablegen und den Hausverstand einschalten. Ich habe keinen MBA-Titel, ich bin Techniker. Man muss als Investor jedoch querdenken können.

    Epoch Times: Wieso lagen Sie damit oft richtiger als andere?

    Eichelburg: Der normale Kleinanleger ? da gehören auch Fondsmanager und Banker dazu ?, was machen die? Schauen Sie, investieren hat einen eingebauten Angstfaktor. Es ist riskant, das ist nun einmal so. Wenn das Risiko schlagend wird, dann verlieren sie Geld.

    Das heißt, erst wenn die gesamte Umgebung sagt, dass eine gewisse Anlageform sicher ist, dann geht diese Investorengruppe dort hinein. ?Ah, jetzt ist es sicher, jetzt können wir hineingehen.? Dann ist allerdings nichts mehr drinnen. Die Kunst ist, vorauszuahnen, was wann steigen wird, hineinzugehen, und wenn die Masse einsteigt, auszusteigen.

    Epoch Times: Was kann man derzeit als Investor machen?

    Eichelburg: Aus dem Papier flüchten. Sehen Sie sich dieses Titelbild des Time-Magazins vom Sommer 2005 an (Anm.: Das Bild zeigt einen Mann, der ein Haus umarmt). Das war der Höhepunkt der US-Immobilienbanken, als die Leute tagelang vor den Verkaufslokalen campiert haben. Was haben die Medien gemacht? Sie haben darüber berichtet. Medien berichten über das, was gerade populär ist. Das ist ihr Job. Was kommt auf die Titelseite? Dinge, die die Masse ganz sicher interessieren werden. Das heißt, sobald so etwas erscheint, weiß jeder professionelle Investor: Er muss aussteigen.

    Epoch Times: Warum agieren die meisten Anleger nicht so?

    Eichelburg: Die Masse ist wie eine Herde, sie braucht einen Führer. Wer nicht querdenkt, macht keine Gewinne.

    Epoch Times: Wie geht´s weiter?

    Eichelburg: Binnen des nächsten Jahres werden die meisten Banken zusammenbrechen, und die Staaten auch. Die meisten Banken in der westlichen Welt wird das betreffen. Welche überleben, weiß ich nicht.

    Epoch Times: Die meisten Banken und Staaten werden ihrer Meinung nach Mitte 2009 bankrott sein?

    Eichelburg: Ja. Wie das aussieht, sieht man an Island. Ungarn und die Ukraine gehen ebenfalls bereits unter. Um bei Island zu bleiben: Die Währung ist bereits abgestürzt, die ist hinüber. Es gibt keine Importe mehr, die Supermärkte leeren sich bereits. Die Preise für Lebensmittel explodieren.

    Der größte Teil der Bevölkerung, der große Kredite eingegangen ist, lebt weiterhin so. Die fahren noch immer mit ihren SUVs in Reykjavik herum und verweigern die Realität, ganz eindeutig.

    Epoch Times: Und was wäre diese Realität?

    Eichelburg: Was kommen wird, ist massiver Hunger. Das Handelsblatt hat unlängst getitelt ?Island ? zurück zum Fisch?. Das stimmt. Das ist das einzige, was das Land hat und nicht importieren muss. Genauso wird es in allen anderen ?Bubble?-Ländern: Spanien, England, Ungarn. Das Baltikum kracht ebenfalls bereits zusammen, auch die Ukraine kracht zusammen.

    Ich glaube, dass es in Österreich und der Schweiz ein wenig besser sein wird, weil wir Industrie haben und nie diese übermäßigen Blasen hatten. Auch Nahrungsmittelindustrie. Spanien wird es brutal erwischen. Die fallen in die Dritte Welt hinunter. Das britische Imperium geht jetzt endgültig unter, das wird es vielleicht noch schlimmer erwischen als die USA, da hier die Finanzbranche noch wichtiger war als in den USA.

    Epoch Times: Woran machen Sie diese doch eher gewagten Thesen fest?

    Eichelburg: Das Pfund geht schon nach unten. Das war immer gleich vom Ablauf: Währungsabsturz, dann kann das Land nichts mehr importieren, dann wird es richtig hart. Es dauert natürlich eine gewisse Zeit, bis sich das wirklich so entwickelt hat. In Osteuropa ist es das gleiche.

    Epoch Times: Warum trifft es gerade Osteuropa so stark?

    Eichelburg: Das liegt an den Handelsbilanzdefiziten. Außerdem haben die Banken ? vor allem die österreichischen ? dort sehr viele Kredite hineingepresst. Die Leute wissen vielfach nicht mehr, dass sie diese Kredite auch zurückzahlen müssen. Der ungarische Forint musste bereits mit Stützungskäufen ?gerettet? werden. Die Banken in Österreich reißt es mit in den Abgrund, wenn in Osteuropa keiner seine Kredite zurückzahlt.

    Epoch Times: Wie sieht es mit den deutschen Banken aus?

    Eichelburg: Die werden ebenfalls zusammenkrachen. Das hat viele Gründe, die in Spanien, Osteuropa und vor allem in den USA liegen. Dort gibt es die stärksten Verluste für die deutschen Banken.

    Der gesamte Welthandel bricht bereits ein, weil es keine Letters of Credit (Anm.: Kreditbriefe, die als Instrument zur Zahlungssicherung dienen) mehr gibt, oder fast keine.

    Epoch Times: Das klingt nach einem Szenario schlimmer als in den Dreißiger Jahren.

    Eichelburg: Ganz klar.

    Epoch Times: Und das bedeutet aus Ihrer Sicht, dass eine Flucht ins Gold einsetzen wird?

    Eichelburg: Kleine Länder, wo sollen sie hingehen? In den Euro können sie nicht, in den Dollar auch nicht, weil, aus diesen Währungen wollen sie ja raus. Also können sie nur noch in Gold und Silber gehen. Das heißt, rechnen sie mit einem Goldpreis, der mit 1.000 Dollar sehr billig ist. Bis 3.000 Dollar ist es noch immer billig. Wenn die Finanz-Titanic sinkt, wird man jeden Preis für die Rettungsboote bezahlen.

    Die Zentralbanken und Regierungen versuchen alles, um das aufzuhalten. Das Problem ist, mit jedem Bail-Out geht der Staat auch mit unter. Island hat das gemacht, Ungarn auch.

    Epoch Times: Aber Ungarn ist offiziell nicht bankrott.

    Eichelburg: Noch nicht, aber wie gesagt, es wird wahrscheinlich nicht mehr allzu lange dauern. Schauen Sie, alle wehren sich bis zum letzten Moment, dann geben sie es zu. Die Währungen sind in Wirklichkeit alle Toilettenpapier, auch der Schweizer Franken. Der hat nur eine dritte Lage. Wie in den Dreißiger Jahren.

    Da besteht auch der Unterschied zwischen mir und den Bankern und Ökonomen ? die haben alle ein berufliches Interesse daran. Man darf den Bankern und Politikern nicht trauen. Die Leute werden belogen bis zum letzten Moment.

    Epoch Times: Könnte das nicht auch umgekehrt sein? Warum sollte das gerade jetzt besonders schlimm sein?

    Eichelburg: Das ist bei jeder Krise so. Immer. Und dann kommt der Tag der Abrechnung. Dann wird die Volkswut unglaublich sein, denn das Volk wird alles verlieren, was es hat.

    Epoch Times: Wenn dieses Szenario wirklich eintritt, gibt es irgendeinen Ausweg für den Einzelnen?

    Eichelburg: Sie müssen komplett ?raus aus dem System?. Es gibt nur drei Sachen, in die man investieren kann. Erstens Gold und Silber ? das neue Geld. Zweitens Energie ? ideal wäre die eigene Ölquelle, keine von Krediten abhängige und staatlich geförderte Energie wie Photovoltaik und Windenergie. Wald und Kohlegruben wären auch interessant. Und drittens, die einzigen interessanten Immobilien ? alle anderen kann man vergessen, die sind dann wie Anleihen nichts mehr wert ? sind kleine bis mittlere Bauernhöfe. Wenn die Währungen nichts mehr wert sind, können Sie nicht mehr importieren. Dann müssen Sie produzieren. Also auf Agrarflächen setzen, nicht zur Spekulation, sondern zur Produktion. Die Kleingärten werden auch wieder kommen.

    Teil 1: http://www.epochtimes.de/

    Das Interview führte Florian Godovits

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 14/11/2008 14:24

    #3839
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    Mit den riesigen Rettungspaketen überall für die Finanzbranche geht die Finanzkrise in eine Staatskrise über. Fortlaufend ?fallen? jetzt Staaten, die ihre Banken gerettet haben: Argentinien, Island, Ungarn, Ukraine, Weißrussland, usw. Sogar Russland ist vom Bankrott bedroht. Inzwischen musste selbst die Währung eines westlichen EU-Kernstaats ? Dänemarks ? von der EZB mit 12 Milliarden Euro gestützt werden.

    #3840
    Anonymous
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    Epoch Times: Wie wirkt sich das dann für Otto Normalverbraucher aus?

    Eichelburg: Die Währung bricht zusammen, weil das ganze Geld abgezogen wird. In den Supermärkten gibt es die Hyperinflation. Der Hunger beginnt.Epoch Times: Was raten sie den Anlegern?Eichelburg: Hände weg von Papiergeld. Der Euro ist nur noch ein Toilettenpapier, und der Franken eines mit einer dritten Lage. Ich rate den Leuten, Lebensmittelvorräte anzulegen, eventuell noch mittlere bis größere Agrarflächen zu kaufen und in Gold zu investieren. Mit 3.000 Dollar je Unze ist Gold noch billig.

    #3841
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    #3842
    rentmar
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    der Dollar kam,der Doller wird gehn,sowie der SteringPound des Empiresbrit wieder ging,es kommen andere und werden wieder gehen,ob.Yaun oder Yen oder Euro,od.Ind Rupie,wir muessen erkennen,das diese Gesellschaftsordnung von M/E vor 150 Jahren vorhergesagt wurde,und eingetreten ist,die ständige konzentration des Kapitals uns vernichtet,bzw.das friedliche zusammenleben verhindert,wir kämpfen an der falschen Front,oder.

    #4028
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    Wer loescht denn hier einfach posts raus??

    Das ist mein ernst ,Babilon sinkt. Das gewohnte Bild geht unter, und ich sehe darin auch eine Bedrohung.

    ich sagte: Runter von Bord und Rette sich wer kann

    das ganze kommt jetzt schrittweise.
    schau dir den goldkurs an . der kratzt schon die wolken. Dieser Crash wird gewaltig und ist nie zu vergleichen mit 1930.
    Alles wird beeinflusst werden und ein guter Teil wird schlicht die Nase voll haben vom ganzen.

    Die Alternativen haben Aufwind.

    Der Sommer, wird der Summer of Love werden !
    (zumindest fuer uns)

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 23/02/2009 07:10

    #4029
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    Du denkst nicht das wir alle sterben werden.

    ja alles easy. neein die welt geht nicht unter.

    ok die welt ist positiv.

    ja ich glaube du hast recht. guten flug

    wo sich vorbereiten und schuetzen? Autarke Siedlungen zb

    #4030
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    Ich glaube man kann euch die Wahrheit gar nicht sagen.

    Entweder versteht niemand die Worte und geben fuer euch keinen zusammenhang
    oder, wenn man es klar sagt: dann sagt ihr ,
    es sei zu klar gesagt.

    Vieleicht ist einer drunter der profitieren konnte. Der Rest wirds an eigener Haut zu spueren bekommen. es ist laecherlich. mir hier muehe zu machen.
    Wenn es zu unangenehm wird sagt man einfach:
    ja aber das kann doch gar nicht sein.

    so einfach geht das. tja.

    Wenn die stunde kommt werdet ihr sehen was Wahrheit ist.

    Vieleicht ist jemand darunter der erkennt. Lebt nur weiter in eurer Scheinwelt. zusammen seit ihr stark. starkes Weltbild.gegenseitige verbloedung bis es zu den ohren rausläuft. profitier von der gesellschaft und den Medien. lebe in deiner Welt.

    am liebsten wuerd ich in meinem eigenen Land leben.
    Und das werd ich auch.
    Ich hoffe "Shiva" wird kommen und alles kraeftig durcheinander bringen und verstreuen. Das die Natur sich wieder erhohlt von den "Zivilisten"
    Die Menschheit ist ja eine einzige Krankheit die wie ein Pilz den Planeten ueberzieht… eiei man darf gar nicht reden.Wem es nicht auffällt das es wimmelt von Geisteskranken, dann hat das einen Grund.

    Die Welt ist grandios, aber nur ausserhalb "Der" Welt.

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 23/02/2009 20:48

    #4031
    Anonymous
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    DIESE WELT WIRD UNTERGEHEN UND WIR WERDEN ALLE STERBEN

    aber spielt nur weiter.
    was red ich hier Ueberhaupt noch.ist ja eh alles sinnlos. glaubt ja eh niemand..
    hahaha. habs wenigstens versucht.tschuess

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 23/02/2009 21:22

    #4032
    Bimmelbeule
    Member

    Hallo Sputnik!

    Sputnik schrieb:

    Quote:
    Ich glaube man kann euch die Wahrheit gar nicht sagen.

    Verdammt! :laugh:

    Quote:
    am liebsten wuerd ich in meinem eigenen Land leben.

    Ich glaube nicht, das ich gerne in "deinem" Land leben würde… wo offensichtlich notorisch tiefschwarze Bilder gemalt werden.

    Quote:
    Die Menschheit ist ja eine einzige Krankheit die wie ein Pilz den Planeten ueberzieht…

    Das sehe ich grundsätzlich auch so! Der jetzige "Lebensstil" (wenn man diese "nach uns die Sinflut-Mentalität" überhaupt so nennen kann) geht langsam den Bach runter… UND DAS FINDE ICH GUT SO!

    Aber wenn man dich so hört sollte man glauben, das ich, wenn ich morgen meine Haustür aufmache in den leeren Weltraum schaue, weil über Nacht "Die Welt untergegangen ist". Das halte ich für Quatsch!

    Ich lebe mit der Hoffnung im Herzen, das ich zumindest meine Welt positiv gestalten kann. Und das es – wenn auch nur ein ganz kleines bisschen – unser aller Welt zugute kommen könnte.

    Versuche doch deine "Warnungen" ein wenig positiver zu gestalten, z.B. in dem du Alternativen und Lösungen bietest, statt mit düsterem Fatalismus das Ende der Welt zu predigen.

    Grüße, Bimmelbeule

    #4033
    Bimmelbeule
    Member

    Hallo Sputnik!

    Sputnik schrieb:

    Quote:
    DIESE WELT WIRD UNTERGEHEN UND WIR WERDEN ALLE STERBEN

    Ja, sicher! Irgendwann mal… aber wohl nicht so schnell wie du offensichtlich glaubst!

    Quote:
    was red ich hier Ueberhaupt noch.ist ja eh alles sinnlos. glaubt ja eh niemand..

    Leuchtet da etwa kurzzeitig ein gewisses Realitätsverständnis auf? :woohoo:

    Grüße, Bimmelbeule

    #4034
    Krishna
    Keymaster

    Ja lieber Sputnik, du scheinst irgenwie in einem ziemlichen Schlammassel zu hängen. Da du meistens deine eigenen Projektionen wiedergespiegelt siehst, achte darauf, was du denkst und für was du dich interessierst. Aber bleib bitte cool. Die einen leben im Himmel, die anderen in der sprichwörtlichen Hölle, gemäss ihren Projektionen. Erst wenn du dich innerlich wirklich freimachst und von den ups and downs des Samsaras nicht mehr irritieren lässt, kannst du anderen wirklich helfen. Sonst verstärkst du nur die Paranoia, die von der Propaganda so gerne dahergeredet wird. Rainbow ist m.E. eher eine alternative Lebensweise, wo kreative Lebensfomen jeglicher Couleur gelebt werden. Wenn du Existenzängste hast, versuch es doch mal mit Grosszügigkeit und schau dann, wie sich dein Bezug zu materiellen Werten ändert. Sharing ist ein sehr schönes alternatives Konzept. Erlebst du Schönes in deinem Leben? Dann teile doch das mal mit uns. Du lebst in der Schweiz, also in einem Schlaraffenland im Vergleich mit dem Rest der Welt. Was könntest du uns armen Schluckern denn Schönes geben? Dort gibts doch sicher viele Plätze zum Rainbowmachen. Steck deine Energie lieber in was praktisches und verschone uns etwas mit deinen mentalen Ergüssen. Sarva mangalam

    #4035
    Anonymous
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    Frieden und Amen

    alles gute

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