lebensunterhalt

Was ist Rainbow Forums Sharing Alle möglichen Fragen lebensunterhalt

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  • #1645
    nicole
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    namaste ihr lieben menschen

    ich wollte euch mal ein paar fragen stellen..mich würde das interessieren wie ihr alle so über die runden kommt besonders die, die immer am reisen sind und nirgends konstant.ich denke viel darüber nach-ausbildung,studium, damit man eine basis hat, gleichzeitig denke ich mir,dass das alles fake ist und will bei diesem sicherheitsdenken nicht mitmachen.ich habe schon viele leute getroffen, die ohne geld irgendwie auskommen, die keine angst haben,sich keine sorgen machen was morgen sein wird.ich habe aber schon existenzängste und nicht genug vertrauen das schon immer alles klappen wird, auch wenn ich mit 30 immernoch keine ausbildung in der tasche hab.ich tue mich schwer mich für irgendwas zu entscheiden, mich auf etwas länger einzulassen,habe jetzt angefangen zu studieren und bin total frustriert-die anonymität, die informationsüberflutung und die vielen phantasielosen ellbogenmenschen machen mich fertig.ich suche noch meinen weg und bin um jeden rat dankbar,vielleicht können mir erfahrenere menschen auch was sagen.viele rainbows wollen nicht so richtig zugeben,dass sie vom staat geld kriegen, es ist eben nicht alles so easy und fällt vom himmel.ich hatte klar auch schon magic moments, hatte kein geld mehr auf reisen und ein dinng ergab das andere und es fügte sich alles zusammen, war gut.dann trifft man menschen, die so leben wie man gerne auch leben möchte, in kommunen irgendwo im ausland oder ständig amreisen in indien.wenn man sich dann länger unterhält, hört man oft raus dass die auch froh gewesen wären hätten sie mal ne ausbildung gemacht etwas worauf sie zurückgreifen können,wenn sie es brauchen.Kann mich einer von euch verstehen?
    Ich bin so hin und hergerissen, wie weit in die zukunft soll ich schauen,um realistisch zu bleiben,soll ich mich von diesem sicherheitsdenken auch zum sklaven machen lassen und mich durch eine ausb./studium schlagen und nebenher immer denken müssen ich verpass was,mann ist das langweilig, ich verschwende hier meine zeit.
    Wie geht ihr damit um?
    Alles liebe, nicole

    #3394
    Anonymous
    Inactive

    Hallo. Ich versuche mal meinen teil beizutragen.

    Ausbildung: Also bei mir war das so;
    ich habe Maurer gelernt und war plichtmässig beim militär. Ich hole kohle rein, indem ich teilzeit,also temporär arbeite. ich lebe so sparsam wie möglich was mich nicht einschränkt da ich praktisch nichts brauche um mich gut zu fühlen.Das ist sehr wichtig; hart verdiente kohle nicht sinnlos rauszuschmeissen.
    So. In der Schule war das bei mir so: Ich fühlte mich extrem unwohl seit der 6.Klasse weg.Auch in der 3 Jährigen Lehre, fühlte ich mich sehr unwohl. Ich tat es weil ich den leuten ummich vertrauen schenkte , die zu mir sagten das es extrem wichtig sei,schule und so.
    Jetzt kann ich rückblickend selbst beurteilen:
    Es ist ganz nett Geld zu haben. Aber diese Jahre des Leids würd ich ehrlich gesagt nicht mehr machen. es waren 8 schlimme jahre. klar hat alles vor und nachteil.Aber Ich wär lieber einfach abgehauen (wozu mir der mut fehlte). Und wie gesagt hatte ich vertrauen in andere leute. In leute die heute noch nicht wissen was sie mit ihrem leben anfangen sollen.
    ich dachte immer: Für was geh ich in die schule?
    und mir war klar dass das leben eine viel grössere bedeutung hat, als dieses zeug dass die mehrheit tut.
    Nun ich war sehr jung und wurde geprägt von meinem umfeld. Ach ich klage nicht.Andere habens ja viel härter.

    Aber ich würde ganz ehrlich lieber sterben als mein leben lang tag für tag in einer fabrik zu stehen.ich schwöre.ich würde wenn es sein muss ohne nichts, einfach durch die welt wandern und mir der möglichkeit des hungertodes bewusst sein.
    Im moment sieht es so aus : ich werde in einem halben jahr etwa,(spätestens), mit meinem recht grossen erspartem, fort ziehen richtung Osten..Und wie lange.. weiss ich nicht. wirklich nicht. einzelne dinge lass ich wahrscheindlich hier. Wer weiss falls ich wieder zurückkomme…? vieleicht gut. gerümpel dass ich nicht brauche versuche ich auf dem weg zu verteilen.Kleider/ Tauschwaren usw.
    so ist mir und anderen auch geholfen.
    Genaues weiss ich jetzt nicht.. mein plan ändert sich ab und zu.. Vorhin wollte ich mit dem auto gehn- war mir dann aber zu aufwändig. Ja hauptsache ich geh einfach los und irgendwie..
    Ich fühl mich umgeben von wahn-sinnigen.Fühl mich fremd vor meinem eigenen land,denn ich kann mich damit nicht identifizieren.Es gehört nicht zu mir. Auch wenn ich einen schweizerpass habe, entferne ich mich bewusst vom normalvolk.ich halte mich zurück. Andere aber, Bestimmte,die, ich spontan treffe…sind mir manchmal gleich vertraut. obwohl ich die person erst gerade zum erstenmal sehe.

    Auf der suche nach dem wahren, tiefen Leben.

    Sputnik

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 18/12/2007 21:57

    #3395
    Anonymous
    Inactive

    Vieleicht sollte ich es nochmal so, ausdrücken:

    Wenn man sich eine Ausbildung hohlt, dann will man ja etwas für sich selbst tun. Das heist es soll einem nachher mit der ausbildung besser gehen..
    (denn es gibt und gab nie etwas zu “erreichen“)
    Doch: Wie soll das gehen wenn man sich selbst, für die ausbildung opfert,die einem ja eigentlich etwas bringen sollte?
    Ja ist das nicht unmöglich? Täuscht man sich da nicht?

    >Man-selbst<, soll man ja plegen und hegen, den geist bewachen wie eine burg vor schlechten einflüssen die einem schaden könnten.
    Und wenn man Sich Selbst im tausch gegen eine Ausbildung ofpert, darbringt, dann ist das ja kontraproduktiv.

    lg

    #3397
    Jan Suter
    Member

    hallo

    ich versuch auch noch, mich hier einzubringen…was gar nicht so leicht ist, denn eben grade frag ich mich auch, was es / ich soll!
    zunächst: tue nichts, was auf irgendein fernes ziel zuläuft. eine ausbildung machen ist ok, wenn sie inhaltlich spannend ist und dich im kontakt mit menschen weiterbringt. dasselbe gilt für jobs, die man halt auch mal schmeissen muss, wenn sie zu einengend sind, ideologisch oder direkt physisch. bei mir war ersteres oft der fall, ich bin also privilegiert, und ich kann sagen, dass ich mein leben sehr genossen hab, grade weil ich nicht geplant hab und ziele oder status nicht wichtig waren. ich hab geschichte studiert, weil mich das interessiert hat, hab im fairen handel, bei gewerkschaften, in internationaler aids-arbeit gearbeitet, was mir aber alles irgendwie als teil eines grossen schwindelsystems erschien, irgendwie nicht unmittelbar genug. aktuell bin ich fachhochschul-professor und überlege, den job noch vor ende der probezeit zu schmeissen…
    denn trotz lieber menschen regiert hier bürokratie und nicht inhalt. ausserdem bin ich taoist, glaube dran, dass wir nur einmal hier sind und deshalb unser eines leben auskosten (nicht -nutzen, das ist mir zu ökonomisch) müssen. als tipp kann ich aufgrund meiner erfahrung (ich bin 44) nur sagen: such was, was du inhaltlich gern tust, dann wird sich eine tätigkeit finden und mit ihr was zu essen. bleib bei den menschen, dann wird das überleben immer möglich bleiben. und, das muss ich mir auch immer wieder sagen: in mitteleuropa verhungert keiner; du bist nicht schuld, dass unsere welt nicht auf gemeinschaft aufgebaut ist, deswegen ist es auch ok, ab und an vom staat knete zu nehmen!
    es grüsst dich herzlich und wünscht dir viel glück

    jan

    #3398
    nicole
    Member

    hallo sputnik

    ich danke dir so sehr für deinen beitraqg, er hat mir viel gegeben.bei mir ist es auch so dass alle leute um mich rum sagen, dass ausbildung besser wäre usw.mir fehlt halt auch der mut,z.B einfach ins ausland abzuhauen.und mit den menschen geht es mir genauso;ich habe das gefühl,die haben alle nen knall oder sind auf nem ganz anderen film als ich.klar treffe ich hin und wieder auch menschen, wo sofort das gefühl von vertrauen da ist, aber die tollsten menschen begenete ich auf rainbows oder beim reisen.aber die leute im normalen leben sag ich jetzt mal,das sind so richtige alltagsmenschen, die halt ewas machen und nicht genau wissen warum.und ich muss eben immer alles hinterfragen und will dinge mit grosser liebe und leidenschaft tun, und nicht für die sicherheit.ich habe übrigens auch in der schweiz gelebt in basel,komme aus der 3länderecke und mir ist bei den schweizern auch extrem aufgefallen, dass die verschlossen sind und viele halt so auf ihrer spiesserschiene.
    ich wünsche dir viel kraft und alles gute auf deinem weg.
    nicole

    #3399
    Anonymous
    Inactive

    Ohh vielen dank, es freut mich sehr das ich dir einen gefallen machen konnte.Ich wünsche auch dir viel kraft und erfolg.

    Nochwas: Ich habe gemerkt dass es gar nicht soo draufankommt woman ist-ob hier oder daa..
    [bin früher allen sehenswürdikeiten nachgerannt nur weil im scheiss reiseführer steht dass man es auf “keinen fall“ verpassen darf und es ja achso geil wäre….glaub niemandem]
    Aber wie man ist und aus welchem beweggrund man dies und das tut.
    Dass man weiss wasman gerade tut.(Handlung)
    Und auch was man besser nicht tut. (Ethik des Verzichts)

    #3400
    Michael Simon
    Participant

    hallo omeryoyo,

    wichig finde ich, nur dinge zu tun, die ich mit ganzem herzen tun möchte, was immer es auch ist. überlege doch für dich einmal, was du mit ganzem herzen gerne machen würdest um für dich selbst zu sorgen.

    dieses sicherheitsdenken (für mich mehr eine paranoia, die geschürt wird) darfst du aus deinem leben verbannen, es lenkt dich nur von dir ab.

    wenn dir das

    "und mich durch eine ausb./studium schlagen und nebenher immer denken müssen ich verpass was,mann ist das langweilig, ich verschwende hier meine zeit."

    durch den kopf geht, dann wirkt das wie eine selbst erfüllende prophezeiung, falls du diesen weg trotzdem gehst.

    #3401
    janna
    Member

    guck guck…

    ich glaube, das ganze hat mit überlegen gerade nix zu tun…solang ich denken kann überlege ich was ich denn machen sollte…oder anders gesagt ich beginne dinge, die ich versuche durchzuziehn (ohne erfolg) um nicht wieder zu denken, ich bin in der gesellschaft ein totaler versager…aber…eigentlich stimmt das ja. ich bin ein totaler versager in dieser gesellschaft, da ich einfach nicht in der lage bin da mitzuspielen. denn immer hat sich mein körper und all mein innerstes dagegen gewehrt, sei es die uni, irgendein job oder jetzt die schauspielausbildung. es fühlt sich an als würde ein sehnsuchtsvolles loch in mir immer größer werden je öfter ich dort an der schule zeit verbringe. deswegen hör ich jetzt auf damit. ich kann nicht aushalten oder mich quälen. ich brauch schönheit, wie jeder!!!!!
    und nun hab ich noch keine ahnung was kommt, ich weiß was ich vermisst habe die zeit…aber wohin ich gehen werde weiß ich nicht. eigentlich ist dies ein zustand, der mich überselbstkontrolliertes wesen völlig in panik versetzen würde…tut es aber grad nicht, irgendwie ist mein vertrauen wieder ein stück gewachsen vielleicht, naja kein ahnung…ich bin gespannt, hab irgendwie sicher tierische angst, aber scheiß drauf, jetzt ist erstmal weihnachten und ich kuscheln! mit meiner mutter! =)

    alles liebe allen euch und habt freude!!!!und spaß

    janna

    #3403
    Michael Simon
    Participant

    Hallo Janna,

    wenn ich deinen satz

    "solang ich denken kann überlege ich was ich denn machen sollte…oder anders gesagt ich beginne dinge, die ich versuche durchzuziehn (ohne erfolg) um nicht wieder zu denken, ich bin in der gesellschaft ein totaler versager…aber…eigentlich stimmt das ja."

    lese kommt es mir vor als würdest du den maßstäben dieser gesellschaft, aus der wir alle stammen irgendwie noch hinterher rennen.
    es mag sein, daß du (ebenso wie ich) in den augen der gesellschaft ein versager bist, für mich zählt das aber nicht mehr.

    was ich gemeint habe war, daß jeder mensch sich seinen notwendigen lebensunterhalt mit einer tätigkeit seines herzens verdienen möge.

    dazu finde ich ist es notwendig genau in sich hineinzuhören und zu überlegen wo meine stärken liegen.

    #3404
    janna
    Member

    …ja, das ist absolut richtig. ich weiß durchaus wie ich noch irgendwie kämpfe…und andererseits spür ich genau was mein herz schreit, schon immer und schon immer konnte ich letzten endes nichts dagegen tun (wär ja auch quatsch)
    ich mein nur, dass ich ja dennoch in der gesellschaft aufgewachsen bin und ganz profan jene konditionierungen in mir tragen, oder von meinem verstand rezitiert höre. bei einigen funktioniert die distanzierung davon sicherlich einfacher, aber dafür bin ich zu sehr kopf…und da beginnt dann der zweifrontenkrieg…
    aber ich bin ja noch jung =) … auf jeden fall aber bin ich mittlerweile dann doch der meinung, dass ich es endlich akzeptieren sollte, dass ich da einfach nicht mitspielen kann, eben aus einer unfähigkeit, da sich all mein innerstes dagegen wehrt.

    wie war das bei dir???

    #3405
    Michael Simon
    Participant

    hallo janna,

    ich habe schon als kind meine umwelt genau beobachtet und mir meine gedanken über die dinge gemacht die da auf mich einprasseln. wobei zu meiner kindheit (ich bin jahrgang 1961) die medien nicht so omnipräsent waren wie heute.
    leider war habe ich bis zu meinem 30. lebensjahr keine menschen gesehen, die die welt so ähnlich wie ich wahrgenommen haben.

    ich habe mich dabei oft als außenstehenden gesehen.
    die dinge die "man" macht oder nicht habe ich nicht für mich als relevant gesehen, da ich mich nicht als "man" angsprochen gefühlt habe.
    mein vater hat hat mich gelehrt alles kritisch zu hinterfragen und zu betrachten, auch wenn er davon genervt war, wenn ich das mit dingen gemacht habe, die von ihm kamen.

    wenn ich dies von dir lese:

    . dass ich da einfach nicht mitspielen kann

    klingt das für mich zu allgemein, was genau meinst du mit "da mitspielen"?

    oder, anders gesagt: wo würdest du gerne mitspielen?

    #3406
    janna
    Member

    …ja, sicher ist das relativ allgemein…kann ja hier keine romane verfassen zumal sich das meiste eh nicht in worte ausdrücken läßt…mit "nicht mitspielen" ist in etwa gemeint "gesellschaft zu spielen"…was ab und zu spaß macht, aber mir ist bewußt, dass wenn ich zum bäcker gehe, bäcker spiele oder beim friseur friseur spiele usf…es hat einfach keine große relevanz oder dramatik oder ernsthaftigkeit für mich…wie für scheinbar viele anderen, die ihre arbeit, beziehung oder was weiß ich unglaublich ernst nehmen, was keines falls schlimm ist (wie könnte es) aber diese "ich mache was um dann etwas zu sein bzw. etwas anderes zu machen" geht nicht in mich hinein. entweder ich bin etwas, heißt ich liebe etwas und dann tu ich es, oder nicht…nun ich könnte hier immer so weiter schreiben.
    fakt ist aber, ähnlich wie du es schreibst, dass es mir ebenfalls so geht seit ich "denken" kann und um mich herum menschen sind, die eben eher "mitspielen" bzw. andauernd jenes "aber man muss doch was machen, eine ausbildung, studium usf"…ich weiß, das ist jetzt der urschleim und nichts neues…ich stelle halt nur fest, dass ich es bisher nicht durchgehend schaffe zu sagen "doch, das geht alles, es ist durchaus möglich wirklich glücklich zu sein und seinem herzen zu folgen!"
    …hoffe das war einigermaßen besser verständlich gemacht =)

    #3407
    Michael Simon
    Participant

    so ganz verstehe ich dich leider nicht. mir kommt es so vor, als wüßtest du nicht so recht was du überhaupt willst.

    dieser satz:

    entweder ich bin etwas, heißt ich liebe etwas und dann tu ich es, oder nicht…nun ich könnte hier immer so weiter schreiben.

    verleitet mich zu einer frage an dich:
    was liebst du? wie möchtest du für dich zu sorgen?

    #3408
    janna
    Member

    gut denn nochmal anders:
    ich hab einiges versucht, abi machen, uni gegangen (ca. 3 wochen) um dann doch schauspiel zu studieren, was ich immer machen wollte. und aber auch das geht mir tierisch auf den keks, diese menschen um mich herum, bzw. sobald ich in ein system von unterricht oder festen zeiten gepackt bin hau ich um mich und muss da raus. ich versuch mich dann noch ne weile zu konditionieren bis sich mein körper und geist sich wehr und ich nicht mehr kann. ich liebe es mit mir zu sein, zu spielen, schreiben, musik zu machen. eben dem ausdruck verleihen, was mich berührt.
    und dass sind teils menschen und andererseits vor allem grünes lebendiges zeugs um mich herum. und sauerstoff gibt es in berlin nicht.das liebe ich, schönheit und wärme und berührt sein. ich weiß denk ich ganz genau was ich will…ich hab aber wahrscheinlich nur angst, vor was auch immer, vielleicht davor, dass ich grad etwas grün dastehen, keine ahnung habe wo ich einen ansatz finde um meine verträumten sehnsüchte in die tat umzusetzen. vielleicht fällt es mir auch noch zu schwer meinen kopf loszulassen, der sich sicherheiten und pläne basteln will…

    #3409
    nicole
    Member

    das war u.a. ein testsatz, weil grade eben es nicht funktioniert hat hier im forum meinen ellenlangen beitrag reinzusetzen,der jetzt geloescht ist..komme mit der technik nich ganz klar(:
    jetz hab ich aber keine zeit mehr, mache das dann heute abend alles nochmal,ich freue nich jedenfalls ueber eure beitraege.

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