dann schreib ich mal wieder drei worte:
für mich bricht eine neue zeit an.
ich habe einige gemeinschaftserfahrungen gemacht und bin diesem gedanken noch immer sehr verbunden. zur zeit lebe ich permanent allein – unbefriedigend. ausschliesslich ausbrennen für ein projekt kommt aber momentan auch nicht in frage, darum versuche ich den mittelweg zu erforschen und das zu tun, was ich schon lange wollte: zeit und ruhe zum schreiben zu finden und gleichzeitig nicht isoliert zu leben. ich mag es, möglichst viel draussen zu sein, ab und an unterwegs, andere menschen, lebens- und denkweisen kennenzulernen. darum suche ich plätze, an denen ich eine zeitlang mit einem wohnmobil stehen kann und mich mit ein wenig mitarbeit oder nem kleinen betrag an den unkosten meiner gastgeber beteilige. da ich auf einem rechner schreibe, bin ich auf strom angewiesen, darum ist “totalausstieg” für mich nicht denkbar. ich bin kein “parasit” und denke, sensibel mit grenzen umgehen zu können. und ´ne gitarre ist auch immer dabei…
soll heissen, einladenden antworten ggü. bin ich nicht abgeneigt.
lieben gruss, debalier