NATURVÖLKER

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    Regenwaldindianer im Jungel Brasiliens.
    Sibierische Jaeger in den weiten Fleachen und Waeldern Sibierens.
    Sahara Nomaden die mit Zelt und Kamel umherziehen.Die tapferen Tuareg, die Berber oder andere Staemme des Wuestengebietes.
    Eskimoschamanen eins mit ihrer Umwelt. Fisch, Iglus, Schlittenhunde.
    Abboriginies Australiens die ihre Nahrung direkt aus der Natur beziehen aus uraltem weitergegebenem Wissen, weiterziehend und zu neuen Wasserloechern gelangend.
    Nur Besitzend was gerade tragbar ist.
    Buschmaenner Afrikas die durch ueberliefertes Wissen in der Umwelt zurechtkommen. Marschierend mit Pfeil/Bogen und Speer.Aussergewoehnliche Faehrtenleser.
    Bergbewohner die ihr eigenes Ueberleben sicherstellen, abgeschirmt von der Aussenwelt.
    Trapper Nordkanadas in den wilden Waeldern des Yukon, wieder auf speziefische art stellen sie das ueberleben sicher. Man passt sich weitmoeglichst an die Umwelt an.
    zum teil kommt auch noch Pelzhandel dazu, so dass ihr ueberleben auch von anderen abhengt. Gemeinschaftlich.
    Tibet. Weite Flaechen, uenedliche Weite. Mystische Geschehnisse ,Kloester und grosse Einsiedler. Yakkarawanen , mittelalterliches Handwerk und Tauschhandel.
    Mongolei .Zeltnomaden,Yaks weite Flaechen.Freiheit. Mit der eigenen Familie umherziehend und niemand redet was drein. Unter Chingis Khan die halbe welt erobernd.
    Wikinger -in ihrer ganz eigenen Art und Weise. Drachenboote ,Ueberfealle auf andere Voelker. grosse Seefahrer.
    Indianderstaemme Amerikas. Von wilden Bueffeln lebend . Der Herde nachziehend.
    Gauchos Lateinmerikas die nur ein Pferd hatten und etwas ausruestung und so fortzogen.

    Das Leben ist in der fuelle.Das Leben blueht und es reizt jeden Tag.Es ist mystisch und unbekannt.Dennoch reicht es um zu leben.Man weiss dass es gehen wird,man braucht nicht zu hungern. Dank dem Erfahrungsschatz und der Faehikeit des anpassens an die Umwelt.
    Was will man noch mehr? Man hat soviel. Unsinnigerweise zeug zu bestizen kaeme Nomanden gar nicht in den Sinn.
    Die Ziv. hat soviele kleinliche Sorgen.. es ist so laecherlich.
    Die behueteten Menschen verhalten sich wie kleine Kinder die nie den Rand der Kinderkrippe gesehn haben. Um was dreht es sich denn in der Zivilisation.
    Was tun die eigentlich? Wieso?
    Fuer was leben diese Systemtreuen Buerger. Erscheint mir alles so Sinnlos und
    Wertlos.Langweilig. Darum brauchen sie auch soviele Reize und Drogen.
    Fangen an aus unzufriedenheit Krieg zu machen.
    Was ist das nur fuer ein Leben.. geht es darum einfach am Leben zu bleiben und
    nicht zu sterben,
    -oder geht es darum, zu leben. Es geht doch um das schoene Leben ansich.
    Man sollte etwas daraus machen und das Leben ausreizen.
    Aufwachen und nicht schlafen.
    Eine Vision !! – antstatt <<wohnen(??)und irgendwas vegetieren =Zivilisation?..>>
    Diese kranke Gesellschaft.

    Vormir liegt dasLeben.Noch ist etwas Zeit das Leben zu erfahren.


    Noch ein paar moderne Nomaden :
    Richard Burton der grosse Sprachkundige und Welteneintaucher.Indien ,Arabien, Afrika.
    Eric Shipton der mit seiner Endurance (Schiff) und einer ausgesuchten Mannschaft richtung Nordpol fuhr oder weisse Flaechen auf der Landkarte ?entdeckte?.
    Heinrich Harrer der mit einem Kumpan nach Tibet marschierte.einfach drauflos.
    Sven Hedin auf seinen Kamelen durch fremdes Gebiet.
    Lama Anagarika Govinda auf seiner mystischen Pilgerschaft. ganz frei und losgeloest.

    Beitrag geändert von: Sputnik, am: 11/02/2009 15:20

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