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nun vor einiger Zeit hab ich mit Freundn die Sache mit dem Geld unter ökonomischen gesichtspunkten nochmal durchdacht.
Eine Prämisse war,
Geld abzuschaffen ist nicht sinnvoll, da es ein wunderbares Tauschmedium ist.
Begründung, schafft man Geld ab, so würde sich eine andere Wertvorstellung mit Tauschgegenständen etablieren.
These 1.
Abschaffung der Schulden. Es werden Schulden abgeschafft, und ein generelles Verbot für Geldverleihen eingeführt. Das führt dazu das wir uns erst nicht mehr alles leisten können, und das einige mordsmäßig viel geld ansammeln.
Dann Geld soll und muss verschenkt werden, dahin wo es gerade gebraucht wird.
Das bedingt das die Summe an Geld die vorhanden ist konstant ist, lediglich die zahl an Gütern oder die menge an bezahlbaren optionen variiert.
Da dadurch eine Häufung von Geld ad absurdum geführt wird, denn wenn ich also mehr hab haben die anderen weniger und das macht die anderen unzufrieden und damit letztendlich durch die spannungen auch mich, fällt das streben nach mehr und viel weg.
Die wahrscheinlichkeit das man sich einem natürlichen Umgang mit seiner Umwelt und seinen bedürfnissen nähert ist groß
ein großer nachteil ist das der fortschritt gebremst wird, bzw. das er sich neu definieren muss. sogesehen kein nachteil.
wenn jemand da grundlegende ideen zu hat, wär ich dankbar für anregungen
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der jens
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