sonneneruptionen

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    Schon seit längerem warnen Wissenschaftler vor den verheerenden Auswirkungen, die Sonneneruptionen auf das Leben auf der Erde haben können. Die britische Regierung nimmt solche Warnungen offenbar sehr ernst. Laut Medienberichten will Verteidigungsminister Liam Fox auf einer Konferenz nun näher auf solche Bedrohungen eingehen. Diesen Artikel weiter lesen
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    Sonneneruptionen: Gefahr für das Leben auf der Erde? (Bild: AFP)
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    Offenbar plant Fox, auf einer Konferenz in London eine Grundsatzrede über mögliche Gefahren für die Erde durch erhöhte Sonnenaktivität zu halten. Das berichtet die britische Nachrichtenagentur Press Association.

    Dabei will Fox auf Bedrohungen eingehen, die sich für die Infrastruktur Großbritanniens ergeben könnten. So könne ein durch eine Sonneneruption lahmgelegtes Stromnetz bei Naturkatastrophen und feindlichen Übergriffen schwerwiegende Auswirkungen haben.

    Bereits im Frühjahr dieses Jahres warnte die amerikanische Weltraumbehörde NASA vor den möglichen Folgen, die Sonnenstürme auf der Erde anrichten könnten. Experten rechnen damit, dass durch gesteigerte Aktivitäten im Inneren der Sonne auch das Magnetfeld in den äußeren Schichten vermehrt in Bewegung geraten wird. Die Folge sind gewaltige Eruptionen auf der Sonne, sogenannte Sonnenstürme.

    Wissenschaftler sind überzeugt davon, dass ein für 2013 kalkulierter Sonnensturm verheerende Auswirkungen auf das Leben auf der Erde haben wird. Demnach könnte ein derartiger Ausbruch zu heftigen Schwankungen des Erdmagnetfelds führen. Ein eventuell monatelanger, weltweiter Ausfall des Stromnetzes könnte die Folge sein.

    Einen ähnlichen Effekt befürchten Experten, wenn im Zuge von Kriegshandlungen eine Atombombe im All gezündet würde. Dadurch käme es zu einer massiven Explosion an elektromagnetischer Energie, die ebenfalls die globale Infrastruktur lahmlegen würde.

    In Fox’ Rede soll es also auch darum gehen, wie ihre Technikabhängigkeit moderne Gesellschaften verletzbar macht. „Da die Beschaffenheit unserer Technologie immer komplizierter wird, wird auch die Bedrohung immer breitgefächerter“, heißt es in einem Skript zur Rede. „Während wir alle von den Vorteilen wissenschaftlicher Produkte profitieren, schaffen wir dadurch auch Angriffspunkte, die von unseren Gegnern ausgenutzt werden können. Egal, wie fortschrittlich wir sind – wir sind immer nur so sicher, wie das schwächste Glied in der Kette.“

    Gastgeber der Konferenz, die im Londoner Westminster stattfindet, sind der „Electric Infrastructure Security Council“ und die Expertenschmiede „Henry Jackson Society“.

    nachden mayas sollte es 2012 schon soweit sein
    noch ist zeit sich lowtec mäsig zu vernetzen und anlaufpunkte zu schaffen wens nicht so schlimm kommt schadet es sicher nicht
    jochen

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