Super – Hunde ?!?

Was ist Rainbow Forums Sonstiges Hunde Super – Hunde ?!?

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  • #1193
    Ist dein Hund ein SUPERHUND ?

    Was ist überhaupt ein Superhund?

    Ein Superhund ist ein Hund, der
    – immer Shitpits benutzt und dich daher auch nie barfuß in seine Schei… treten lässt.
    – schon gar nicht, wenn du dich durchs viele Barfußlaufen an den Füßen verletzt hast.
    – meditative Seancen blitzschnell erkennt und nicht durch sein Gejappse stört und
    schon gar nicht noch andere Hunde durch sein Kläffen ansteckt.
    – sich NIEMALS im Foodcircle befindet und auch nicht bei unaufmerksamen
    Geschwistern an deren Tellern schlabbert.
    – auch nicht deine eiseren Schokoreserve aus deinem Zelt klaut.

    Und so könnte er vielleicht aussehen, dieser Superhund:

    superdog.jpg

    Falls Dein Hund alle diese Kriterien erfüllt, ist er wahrhaftig ein SUPERHUND und somit auf einem Rainbow ein gerngesehender Gast. Falls nicht, laß deinen Hund zuhause oder bei Freunden, da er sonst nur unnötig unserer aller Energie strapaziert!

    Das sind nur wenige Gründe, warum die meisten Rainbows der Meinung sind:
    Respektiert unser gemeinsames Erlebnis und haltet Euch an den Familienkonsens, schliesslich bringt ja auch niemand Alkohol oder elektronisches Gerät mit zum Rainbow.

    Abschliessend noch eine Bitte an alle, die trotzdem Ihren Hund mitbringen müssen:
    Nehmt euch JEDEN morgen 10 Minuten Zeit, räumt Hundekot weg und vergrabt ihn! [u.a. wg. Fliegennistkolonien] Auch wenn er nicht unbedingt von Eurem Tier kommt, hat Euer Tier bestimmt dennoch irgendwo hingemacht: es wäre also nur ausgleichende Gerechtigkeit!

    Vielen Dank für Euer Verständnis,
    Phönix

    #2949
    PETER LIEBE
    Member

    Mir tut es im Herzen weh, wenn ich diese verharmlosung des Problems lese…

    Erstmal steht auf jeder Einladung, das Hunde nicht mitgebracht werden sollten !

    Dies ist schon lange Konsens und es wurde seither kein neuer gefunden, sondern von Menschen misssachtet, die ihre Meinung über die Vereinbarung des Kreises stellen…
    Auch wenn es gute Gründe gibt,
    Und es war sicher nicht schlimm, als die ersten Hunde kamen und sich die “Besitzer” gut um sie kümmerten…doch nun gab es keine Grenze mehr, keine Achtung vor der Vereinbarung…die zum Schutz der Treffen und ihrer Athmosphäre dienten.

    und es ist traurig, wenn viele Geschwister mit kleinen Kindern auch wegen der Hunde nicht mehr kommen wollen…
    Es ist traurig, wenn Wild gerissen wird…
    Es ist traurig wenn durch die Rudelkämpfe und das geschreie der “Hundebesitzer” und angenervter Geschwister eine agressive stimmmung aufkommt…
    Es ist traurig wenn Geschwister (teiweise berechtigt) Angst haben müssen gebissen zu werden…
    Es ist traurig wenn es sogar auf dem Hauptkreis nach Scheisse riecht…
    Traurig wenn die “Besitzer” gar nicht da sind, wenn der Hund im Essenskreis an den Schüsseln leckt oder in der Kücke auf Beutezug geht, oder über die Quelle scheisst.

    Und es ist unverantwortlich, wenn viele Menschen durch Hunde krank werden…

    Und es ist sehr traurig wenn Geschwister, die wirklich auf ihren Hund achten und echt verantwortung übernehmen oft unfreundlich angesprochen werden…

    Doch vor allem ist es traurig wenn von die Hundebesitzer keine Lösungen für das Problem haben, und noch nichteinmal suchen, weil sich viele überhaupt nicht um die Probleme bewusst sind, die sie für andere mit ihrem Hund verursachen…wenn sie ihn im Lager frei laufen lassen…

    Es gibt schon kleine Regenbogentreffen, auf denen die Vereinbarung respektiert wird, und es gibt den Kindern, der Gesundheit, der Ruhe und dem Wohlgeruch viel Raum…

    Meine Meinung ist, das wenn jemand seinen Hund zum Treffen mitbrigen “muss”, muss er auch den Kreis um hilfe Fragen fragen…denn 100Prozent verantwortung kann niemand garantieren….
    Das heisst er muss auch engagement für das “Hundeproblem” mitbringen, damit endlich eine Lösung gefunden wird !
    z.B. Hundescheisssammel aktionen, Essensrestetonnen für Hundefutter,
    Infokreise “Hunde, Rudel und Gemeinschaftsleben”…

    HUNDEBESITZER KÖNNEN JA AUCH VERANTWORTUNG FÜR DIE HUNDE UND IHRE SCHEISSE ÜBERNEHMEN UND SCHON IM SEEDCAMP ERSTE VORBEREITUNGEN TREFFEN ! WÄRE SO EINE IDEE !!!

    ALLES LIEBE PETER LIEBE

    #2950

    Erstmal vorweg:Ich finde Hunde grundsätzlich erstmal sympathisch.Sie bringen mich oft zum lachen und zum liebevollen Schimpfen.Ich fände es auch nicht in ordnung, wenn Menschen,die sich nicht von ihrem Hund trennen können- sei es aus organisatorischen oder emotionalen Gründen-von einem Gathering ausgeschlossen würden.
    Aber………………………….
    Ein Hund hat nichts in einem spirituellen Kreis zu suchen,davon hat er auch nix.
    Außerdem möchte wohl niemand gerne in Hundescheiße treten(was mir allerdings nur sehr selten passiert,obwohl ich ein leidenschaftlicher Barfußläufer bin).
    Klar,man kann sich mit den Unarten der Hunde auseinandersetzen,man kann sie erziehen,man kann sie wegjagen,wenn sie die Küche betreten,oder sonstige Atacken starten.Geht alles, aber muß denn das sein?
    Ich finde, jeder Hundebesitzer sollte auf jeden Fall, wenn er ein Gathering besucht, erstmal wenigstens versuchen, seinen Hund irgendwo anders unterzubringen. Manchmal geht das nicht, das sehe ich ein. Deshalb wäre es doch sinnvoll, einen Hundekindergarten mit menschlicher Betreuung aufzubauen.
    Es gibt bestimmt einige Menschen, die selbst keinen Hund haben, sich aber gerne mal für eine Zeit um einen Hund kümmern mögen.
    Jedenfalls ist es nicht möglich, den Hunden die Freiheit zuzugestehen, die wir Menschen oder auch die wildlebenden Mäuse genießen.
    Da ham die Hunde halt Pech gehabt.
    Alles Liebe
    Holger

    #2951
    norina
    Participant

    es gibt zwar keine fotos, aber das koennten die einige der vielen merkmale sein:

    ein supermensch ist der, der

    – immer Shitpits benutzt und dich daher auch nie barfuß in seine Schei… treten lässt.
    -immer mind. einen muellsack dabei hat und babywegwerfwindeln aus dem wald einsammelt oder tampons und damenbinden aus dem shitpit fischt
    – meditative Seancen blitzschnell erkennt und nicht durch sein geschrei stört und
    schon gar nicht noch andere hunde durch sein schreien ansteckt(besonders 2 mal taeglich nach dem om)
    – nicht bei unaufmerksamen Geschwistern aus der wasserflasche trinkt und seine bazillen dranlaesst oder fremde krankheiten von der letzten indienreise des flaschenbesitzers schluckt (oder etwa die kloflasche erwischt).
    – auch nicht deine eiseren Schokoreserve aus deinem Zelt klaut.
    – niemals dreckige fingernaegel im wald hat, wenn er in der kueche hilft

    -ganz wichtig: liebendgern bei wilden getrommle schlaeft
    -nicht muede wird anderen grundlegende hygiene und spiritualitaet nahezubringen
    -sich bei diesen bemuehungen gerne anpoebeln laesst
    -gerne morgends kippen aus und um das heilige feuer herum einsammelt
    -universelle liebe in seinem herzen wohnt

    Falls dieser mensch alle diese Kriterien erfüllt, ist er wahrhaftig ein SUPERmensch und somit auf einem Rainbow ein gerngesehender Gast. Falls nicht, bleibe er lieber zuhause oder bei Freunden, da er sonst nur unnötig unserer aller Energie strapaziert!

    ich moechte nochwas erzaehlen, was ich in brasilien gelernt habe.
    da wohnt ein mann namens trigeirinho, der viele interessante dinge sagt, zb auch:
    wir menschen sind in der schoepfung die einzigen wesen mit individuellem karma. alle anderen reiche (pflanzen, hunde, steine, kolibris, die erde selbst oder die elemente etc.) teilen sich ein karma
    das heisst, beisst dich ein hund aus boeswillem, haben alle hunde schlechteres karma

    nun sind einige tierrassen auf dem weg zur individuellen seele und wir menschen sind eigentlich dafuer auserkoren, ihnen bei diesem prozess zu helfen und zu unterstuetzen (haben ja schon viel gelernt in unseren vielen incarnationen), aber so wirklich reif, diese augabe zu erfuellen sind wir doch nicht.

    oder?

    norina

    #2952
    Thomas
    Member

    Does anybody know of a community where dogs are welcome.ours are non agressive but we never go to gatherings because of them and live alone in the mountains of spain. we would like to live with family too.it get’s lonesome being sorounded by greedy people.

    #2953
    Sarah
    Member

    hi family

    scheisst euer hund zu hause auch auf den tisch ?????????????????????
    bei rainbows scheint das normal zu sein , niemand stoert sich daran , wenn hunde in den foodcircel kacken n oder sich einen happen von jemandems teller schnappen .
    ich finde das einfach falsch verstandene toleranz !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    wenn jemand seinen hund nirgends lassen kann , dann sollte er doch bitte auf ihn aufpassen . z.b. an seinem tipi anleinen , und dann einige stunden am tag mit ihm spielen , und mit ihm spazieren gehen – wer nicht so vielo zeit fuer seinen hund uebrig hat , kann mir nicht erzaehlen , dassd er seinen hund liebt . einen hund auf einem gathering frei rumlaufen zu lassen , ist purer egoismus !!!!! ich habe auch hunde , ich wuerde sie nie dem stress unterwerfen , und sie auf ein gathering mitschleppen .

    peace&love to all the dogs in the world sarah

    #3254

    Hallo!
    Ich finde es verständlich und schade, dass Hunde auf Gatherings so ein heißdiskutiertes Thema sind. Es ist auch wirklich ein Problem, dass viele Hunde nicht zuverlässig kommen oder unerzogen alleine durch die Gegend streifen und die brothers und sisters sich ärgern.
    Ich sehe das allerdings so, dass die meisten von uns einfach zu wenig von Hunden verstehen!
    Die Hundebesitzer wissen oftmals nicht wie sie ihrem Hund von kleinauf beibringen GERNE und zuverlässig zu kommen, wenn man sie ruft oder wie sie viele verschiedene Menschen akzeptieren ohne überfordert zu bellen. Viele Menschen wissen auch kein rechtes Mass zu halten: Entweder sie überlassen die Hunde völlig sich selbst oder schreien sie an. Oder sie überlassen sie sich selbst und schreien sie dann an, wenn der Hund, (der es nicht besser weiß) einen (in Menschenaugen gesehen) Fehler macht…
    Hunde sind nicht besser, als die Gemeinschaft, die HUnde erzieht und liebt oder hasst. Hunde entspannen sich, wenn wir uns entspannen und sie sind gelassen, wenn sie kompetent von ihrem Rudelführer geführt werden. Wenn wir Hunde jetzt ausschließen, werden wir keine Chance haben sie VERNÜNFTIG zu integrieren. Und das ist eine MENGE Arbeit! Die jedoch, wenn wir sie aufrichtig und liebevoll tun wunderschöne Früchte tragen wird: Lachende Hunde- und Menschenaugen, die sich gegenseitig anschauen und Harmonie durch gegenseitiges Verständnis.
    Wer seinen Hund bei sich haben will, sollte bereit sein mit ihm emotional und geistig in Harmonie zu kommen (durch Verständnis von Hundepsychologie) und ich fände es schön, wenn auch die hundelosen Brothers und Sisters mehr über Hunde lernen würden denn dadurch kann man auch eine Menge über sich selbst lernen!

    #3428

    Liebe Familie,

    Vorbild sein, ist die Devise!

    Konsens: Hunde not allowed!

    Warum werden Hunde den übrigen Tieren (Katzen, Hamster, Meerschweinchen, Vögel, Fische, Spinnen, Schlangen, Ratten, Mäuse, Frettchen, Hausschweine, Kaninchen, …) vorgezogen?

    Diese Haustiere bleiben auch zu Hause und die Frauchen/Herrchen dieser Haustiere schaffen es ja auch, diese Tiere gut unterzubringen!!!

    Ich empfinde es schon als respektlos gegenüber diesen Tieren und mir, wenn Hundebesitzer auf dem Rainbow auftauchen.

    Klar, mag es den ein oder anderen geben, der tiefe Bindung zu diesem Tier hält.

    Aber wenn, dann bitte nur mit Regeln.
    Freilaufende Hunde auf dem Rainbow sind für mich auf jedenfall ein Problem, vor allem dann, wenn sich Herrchen/Frauchen nicht auffinden lässt. Denn im Gegensatz zu Kindern, können einem Hunde nicht den Namen sagen, so dass man dann nach Herrchen/Frauchen rufen könnte und sie können anderen auch nicht mitteilen, ob sie aufs Klo müssen oder ob sie Hunger haben. Da empfinde ich es schon als Tierquälerei, wenn Herrchen/Frauchen auf dem Treffen ihre Hunde frei rum laufen lassen -> denn wer kümmert sich denn um sie, wenn sie was brauchen???
    -> Sie kümmern sich dann um sich selbst und so entstehen Ärgernisse, die absolut überflüssig sind!!!

    Wenn Herrchen/Frauchen aufgrund von Liebe ihre Tiere mitbringen, dann sollten sie auch so viel Liebe aufbringen für diese Tiere, sich rainbowgerecht um sie zu kümmern, andernfalls sollten sie sich den übrigen Haustierbehütern anschließen und ihre Tiere daheim lassen!!!

    Folgende Regeln wären mehr als empfehlenswert:

    – Morgens, mittags, abends (und je nach Rasse noch öfter) einen ausgiebigen Spaziergang mit dem Tier entfernt vom Rainbow-Gelände, wo Tier dann auch mal frei springen kann.

    – regelmäßige Versorgung mit Essen (damit kann dem Tellerschlappern vorgebeugt werden)

    – auf dem Rainbow-Gelände nur angeleint!!!

    – stetige Betreuung durch verantwortungsbewußte Person für das Tier!!!

    So!
    Trotzdem finde ich es total unfair gegenüber den anderen Haustierhütern, wenn Herrchen/Frauchen von Hunden diese Tiere mit aufs Treffen nehmen.

    Noch ein Vorschlag:
    Es gibt Rainbows für alles mögliche:
    Heilung, Familien, Rowfood….

    Wie wär’s den mal mit nem reinen Hundebesitzer-Treffen, da können sich die Betroffenen ja dann selbst ein Bild davon machen, wie es ist mit Hunden auf dem Rainbow zu sein. Denn viele Hundehüter(innen) scheint es unbewußt zu sein, wie dies auf andere wirkt!!!
    Und auf so einem Rainbow-for-Dogs wird es dann bestimmt interessanten Konsens über sinnvolle Regeln geben.

    Ach, ja. Es gibt auch Hundewindeln!!! (Das sind Plastiktüten, die dem Hund hinten angehängt werden und so kackt er in die Tüte und nicht auf den Boden) -> sehr hygienisch!!!

    In Peace, Love and Light
    Be Blessed
    Angela

    #3429

    Liebe Familie,

    Vorbild sein, ist die Devise!

    Konsens: Hunde not allowed!

    Warum werden Hunde den übrigen Tieren (Katzen, Hamster, Meerschweinchen, Vögel, Fische, Spinnen, Schlangen, Ratten, Mäuse, Frettchen, Hausschweine, Kaninchen, …) vorgezogen?

    Diese Haustiere bleiben auch zu Hause und die Frauchen/Herrchen dieser Haustiere schaffen es ja auch, diese Tiere gut unterzubringen!!!

    Ich empfinde es schon als respektlos gegenüber diesen Tieren und mir, wenn Hundebesitzer auf dem Rainbow auftauchen.

    Klar, mag es den ein oder anderen geben, der tiefe Bindung zu diesem Tier hält.

    Aber wenn, dann bitte nur mit Regeln.
    Freilaufende Hunde auf dem Rainbow sind für mich auf jedenfall ein Problem, vor allem dann, wenn sich Herrchen/Frauchen nicht auffinden lässt. Denn im Gegensatz zu Kindern, können einem Hunde nicht den Namen sagen, so dass man dann nach Herrchen/Frauchen rufen könnte und sie können anderen auch nicht mitteilen, ob sie aufs Klo müssen oder ob sie Hunger haben. Da empfinde ich es schon als Tierquälerei, wenn Herrchen/Frauchen auf dem Treffen ihre Hunde frei rum laufen lassen -> denn wer kümmert sich denn um sie, wenn sie was brauchen???
    -> Sie kümmern sich dann um sich selbst und so entstehen Ärgernisse, die absolut überflüssig sind!!!

    Wenn Herrchen/Frauchen aufgrund von Liebe ihre Tiere mitbringen, dann sollten sie auch so viel Liebe aufbringen für diese Tiere, sich rainbowgerecht um sie zu kümmern, andernfalls sollten sie sich den übrigen Haustierbehütern anschließen und ihre Tiere daheim lassen!!!

    Folgende Regeln wären mehr als empfehlenswert:

    – Morgens, mittags, abends (und je nach Rasse noch öfter) einen ausgiebigen Spaziergang mit dem Tier entfernt vom Rainbow-Gelände, wo Tier dann auch mal frei springen kann.

    – regelmäßige Versorgung mit Essen (damit kann dem Tellerschlappern vorgebeugt werden)

    – auf dem Rainbow-Gelände nur angeleint!!!

    – stetige Betreuung durch verantwortungsbewußte Person für das Tier!!!

    So!
    Trotzdem finde ich es total unfair gegenüber den anderen Haustierhütern, wenn Herrchen/Frauchen von Hunden diese Tiere mit aufs Treffen nehmen.

    Noch ein Vorschlag:
    Es gibt Rainbows für alles mögliche:
    Heilung, Familien, Rowfood….

    Wie wär’s den mal mit nem reinen Hundebesitzer-Treffen, da können sich die Betroffenen ja dann selbst ein Bild davon machen, wie es ist mit Hunden auf dem Rainbow zu sein. Denn viele Hundehüter(innen) scheint es unbewußt zu sein, wie dies auf andere wirkt!!!
    Und auf so einem Rainbow-for-Dogs wird es dann bestimmt interessanten Konsens über sinnvolle Regeln geben.

    Ach, ja. Es gibt auch Hundewindeln!!! (Das sind Plastiktüten, die dem Hund hinten angehängt werden und so kackt er in die Tüte und nicht auf den Boden) -> sehr hygienisch!!!

    In Peace, Love and Light
    Be Blessed
    Angela

    #3471
    Titanjah
    Member

    Wir armen Irren, dass wir über sowas noch diskutieren müssen!

    #3673
    Pato Sofort
    Member

    Schön!! :laugh: Viele interessante Beiträge

    Auch ich halte als nicht-Hunde-besitzer den angeblichen
    Konsens (der kaum einer sein kann bei so vielen die
    anderer Meinung sind) für eine einfache Lösung!

    Trotzdem befürworte ich sie nicht. Ein Problem löst
    man nicht in dem man ihm aus dem Weg geht. Wir haben
    alle noch viel zu lernen. Im Umgang, wir Menschen unter
    uns und natürlich auch im Umgang mit unserer Umwelt.
    Diese ist allumfassend und Hunde gehören natürlich auch
    dazu. Das heißt – Hunde auf Rainbow heißt konfrontation
    mit Problemen die latent sowieso schon exsistieren.
    Was meint ihr? Sollte man solchen Dingen aus dem Weg
    gehen oder sollte man sich ihnen stellen?

    Ich verstehe das es schlicht einfacher ist die Hunde zu
    "verbieten" doch wenn wir das Problem Hund-Mensch
    nicht lösen dann werden es unsere Kinder tun müssen.
    Wir werden nicht ewig davor wegrennen können.

    Rainbow Gathering… das ist nicht einfach ein treffen
    wo man seine Meditationskreise in ruhe machen kann,
    sondern -in meinem Augen – ein prototyp wie wir in
    einklang mit der Schöpfung existieren können.

    Ich persönlich denke das die Dinge nicht ohne Grund
    geschehen. Ich denke das Probleme nur welche sind weil
    ich noch wachsen muss um ihre eigentliche Natur zu erkennen.
    Sie wollen uns etwas zeigen. Und das wir mit Hunden
    nicht richtig klarkommen bedeutet das es dort noch etwas
    zu tun gibt! Für uns Menschen – nicht für die Hunde…

    #3946
    Bimmelbeule
    Member

    —Beitrag ersatzlos gestrichen—

    Beitrag geändert von: Bimmelbeule, am: 24/09/2009 21:33

    #3962
    Ines
    Member

    ich verstehe das hunde nicht so gerne gesehen werden auf dem gathering..
    aber was soll man denn machen wenn man einen hund hat?
    an der raststätte anbinden ?
    einfach nciht mehr auf rainbows gehen ??
    das ist eben alles nicht so einfach.
    ich denke es wäre schon viel geholfen , wenn sich die leute einfach einmal daran halten würden ihre hunde an eine leine zu nehmen.
    das ist zwar auch nicht schön, aber es ist auch nicht schön wenn hunde in der küche klauen, überall hin kacken oder in den kreis rennen..
    ich denke auch hundefreie zonen sind nicht zuviel verlangt.
    ich habe selbst keinen eigenen hund, aber ich kann verstehen das man sein tier nicht einfach abschieben möchte für die rainbow zeit.
    aber mehr toleranz gegenüber nicht-hunde-habern wäre schon schön.

    #4250
    els
    Member

    vorweg mus ich sagen das ich mir die ganze diskusion nicht durchgelesen habe.
    verstehe aber nicht die rainbow philosophi indem sie vorschreibt keine hunde auf dem treffen zu wünschen.
    kann es aber sehr gut nachvollziehen da es zu viele menschen gibt die nicht in der lage sind mit tieren richtig umzugehen.
    würde mir in zukunft wünschen das die menschen aufgeschlossener werden.
    es ist vom vorteil sich zu informieren und lehre von anderen anzunehemen.
    wenn es unbedingt nötig ist seine tiere mitzunehemen sollte man auch in der lage sein mit seinen haustieren zu komunizieren.
    wenn menschen nicht in der lage sind (speziel hunde) sie unter kontrolle zu halten wäre es besser wenn sie gar keine hätten.
    ein hund braucht eine menge (sehr viel) aufmerksamkeit aber nur von einer person.
    auf einem gathering bekommt der hund sehr viel zuwendungen.
    diesbezüglich weis er nicht mehr wer seine bezugspersohn ist.
    das kann sich negativ auswirken.

    wer mit seinem hund eins ist. mit ihm teilt und ihn liebt. diese person ist der wahre tierfreund.

    persöhnliche meinung: ich mag keine menschen die sich ein haustier "kaufen" um damit sich ein besseres lebensgefühl zu vermitteln.

    #4268
    René
    Member

    Hallo,

    ja das Problem mit Hunden kenne ich, war zwar bisher auf noch keinem Rainbow aber ich hatte meinen damaligen vierbeinigen Freundauf Goafestivals dabei.
    Also mit zum Floor habe ich ihn nie mitgenommen, wollte ihm die laute Musik und die vielen Menschen nicht antun.
    Da wir aber immer in einer größeren Gruppe unterwegs waren hat immer jemand auf ihn aufpassen können und es war nie für jemanden aus meiner Gruppe ein Problem mal ein paar Meter mit ihm zu gehen.Und sollte er sich doch mal bei uns erleichtert haben, haben wir das auch immer wieder weggemacht. Auch von anderen Hunden wenn wir was gesehen haben.
    Aber leider macht sowas nicht jeder der einen Hund besitzt. Aber für mich war es eine selbstverständlich das ich das wegmache, egal obs von meinem Hund war oder nicht.
    Das Thema mit der Angst vor Hunden ist so eine Sache…ich habe das schon oft genug mitbekommen das Hunde getritzt oder ähnliches werden und irgendwann erreicht man bei so einem Tier halt einfach den Punkt das es zubeißt. DAS sollte natürlich auf so einem Treffen nicht passieren. Das Kampfhunde oder Hunde bei den man weiß das sie aggressiv sind nichts auf so einem Treffen zu suchen haben sollte meiner Meinung nach selbstverständlich sein.
    Auf der anderen Seite weiß man auch so nicht mit was für einem Hund man es zu tun hat. Da sind dann die Besitzer des jeweiligen Tieres wieder gefragt. Wenn ich so ein Tier dabei habe, bleibe ich in der nähe von diesem und kümmer mich um ihn und passe drauf auf dases zu keinen Komplikationen kommt.

    Wir hatten damals einen Border-Collie und hatte nie irgendwelche Probleme mit ihr. Sie hat aufs Wort gehört und war über jede Aufmerksamkeit oder Aufgabe die man ihr gestellt hat hellauf begeistert. Aber das liegt wohl an der Rasse.

    Kurzum…ich bin der Meinung das ein Hund den selben Respekt verdient hat wie ein Mensch. Es ist auch ein Lebewesen und nicht irgendein Ding. Klar ist mit so einem Tier auch Arbeit verbunden, aber ist das mit uns denn nicht anders? Nur mit dem unterschied das wir selber viel machen können was ein Tier eben nunmal nicht kann.

    In diesem Sinne

    love’n’light and spiritual energy

    namaste

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