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vorweg mus ich sagen das ich mir die ganze diskusion nicht durchgelesen habe.
verstehe aber nicht die rainbow philosophi indem sie vorschreibt keine hunde auf dem treffen zu wünschen.
kann es aber sehr gut nachvollziehen da es zu viele menschen gibt die nicht in der lage sind mit tieren richtig umzugehen.
würde mir in zukunft wünschen das die menschen aufgeschlossener werden.
es ist vom vorteil sich zu informieren und lehre von anderen anzunehemen.
wenn es unbedingt nötig ist seine tiere mitzunehemen sollte man auch in der lage sein mit seinen haustieren zu komunizieren.
wenn menschen nicht in der lage sind (speziel hunde) sie unter kontrolle zu halten wäre es besser wenn sie gar keine hätten.
ein hund braucht eine menge (sehr viel) aufmerksamkeit aber nur von einer person.
auf einem gathering bekommt der hund sehr viel zuwendungen.
diesbezüglich weis er nicht mehr wer seine bezugspersohn ist.
das kann sich negativ auswirken.
wer mit seinem hund eins ist. mit ihm teilt und ihn liebt. diese person ist der wahre tierfreund.
persöhnliche meinung: ich mag keine menschen die sich ein haustier "kaufen" um damit sich ein besseres lebensgefühl zu vermitteln.
Hallo Dani,
du bist mutig! Das ist gut! Wir brauchen so viel Mut! Ich hänge hier noch in Berlin in meinem alten & neuen Leben und sehe hier noch ein paar Dinge, die ich machen kann.
Aber meine guten Wünsche und meine Gebete sind mit dir!
Licht & Liebe und alles Gute auf dem Weg!
Robert
PS: Wenn du Lust hast, melde dich mal von unterwegs oder mach dich noch auf den Weg zum Gathering nach Israel
Liebe Mani,
ich bin nicht lange im Rainbow und war nur ein paar Tage in Geba, aber was du schreibst, spricht mir irgendwie aus der Seele.
Ich habe allerdings keine Ahnung, (Du?) wie man das praktisch ändern (organisieren?) sollte, also auch mit dem Konsens derer, die das dann betrifft.
Wenn ich mir dieses Forum anschaue und sehe, dass es da nicht mal eine Meinung dazu gibt?
Hier müsste wohl erst mal der Dialog beginnen? Thema: Angst vor Strukturen, vor Verantwortung, vor Organisation – keine Ahnung, kenne das alles zu wenig. Viel mehr Fragen als Antworten…
Das holde Selbstverständnis ist das eine, das aber (er-)lebbar zu machen eine andere Sache. Versandet das alles zu sehr zwischen den Gatherings? Zu viele offene Enden insgesamt?
Licht & Liebe
Robert
Liebe Manu,
ich kann dich gut verstehen. Ich bin seit 12 Jahren in Berlin und bin hier einen langen und steinigen Weg gegangen, komme eigentlich aus einer kleinen Stadt und habe mich hier zu meinem vorläufigen Lebenssinn vorgekämpft, der viel mit dem zu tun hat, was die Family will und lebt.
Große Worte wie Liebe und Offenheit und echte Kreativität (Shakti) erfordern halt alltäglich manchmal einen langen Weg zu gehen, wenn du damit nicht sowieso und selbstverständlich aufgewachsen ist, viel Mut, immer wieder.
UND: die Entfremdung vieler von sich selbst, dem Fühlen, in dieser oft seelenfeindlichen Umgebung ist so groß, selbst besten Willens und offensten Herzens stößt du oft auf Mauern und wunderst dich. Ich bin 15 Jahre den Weg der bewussten Suche gegangen und sehe erst jetzt Licht am Horizont. Ein Teil dieses Lichts hat mit ein paar Tagen in Geba beim diesjähringen Gathering zu tun. Ich habe die Family erst in diesem Jahr entdeckt und habe so lange in anderen Richtungen gesucht, fast vergeblich, aber nie aufgegeben.
Der Garten der Kreativität, Leben in der Natur, verbunden, mit ihr, vielleicht der wirkliche Traum einer anderen Zivilisation, nicht mehr dieser ganze technologische Scheiß und Wahnsinn, dieser konsumtechnische Irrsinn… Den Kram vielleicht benutzen, aber nicht dafür leben. Wir haben genug davon, hier im Norden zumindest.
Den Weg gehen und gemeinsamer, offener, mutiger – meine aktuelle Suche
Licht & Liebe
Robert